Die meisten hochwertigen Gabeln arbeiten mit einer Luft-Kartusche als Federelement. Damit eine solche Gabel leicht und sensibel anspricht, muss ihr Luftdruck auf Fahrergewicht und Einsatzzweck eingestellt werden. Ausgangspunkt ist der „Sag”, das Einfedern unterm Fahrergewicht. Danach stimmt man die Druckstufe auf Gelände und Federweg ab, dann die Ausfeder-Geschwindigkeit der Gabel, Dämpfung oder „Rebound” genannt. Erst, wenn das Zusammenspiel aller Kräfte optimal aufeinander abgestimmt ist, entfaltet eine Federgabel ihr vollständiges Potenzial.
Technische Details
Motor | |
Motor Hersteller | Groove Next |
Motor Typ | Hinterradantrieb |
Leistung | 252 Watt |
Motorunterstützung | bis 25 km/h |
Akku | |
Akku Typ | Lithium Ionen |
Spannung (Volt) | 36 V |
Hersteller | Groove Next |
Kapazität (Wh) | 250 Wh |
Kapazität (Ah) | 7 Ah |
Bremsen | |
Bremsen | Shimano M396 |
Bremsart | hydraulische Scheibenbremse |
Weitere Informationen | |
Gänge | 10 Gang-Kettenschaltung |
Kurbel | Prowheel, Aluminium |
Antrieb | Kettenantrieb |
Naben | Groove Go, Nabenmotor |
Sattel | Selle Royal Rampage |
Pedale | Urban, mit Antirutscheinlage und Reflektor |
Gewicht | 20 kg |
Stahlfedergabel beim E-Bike
In einer Stahlfedergabel wird im Grunde genommen eine Stahl- oder Titan-Spiralfeder verwendet. Spiralfedern haben den Vorteil, dass sie linear, das heißt mit gleichmäßigem Federweg auf eine gleich bleibende Kraft reagieren. Sie federn tendenziell sensibler, also leichter und früher ein als Luftgabeln, die engere Dichtungen benötigen und daher anfangs eine große Losbrechkraft erfordern. Doch das gilt nur für die hochwertigsten Federgabelmodelle. Das Gros der Gabeln dieser Bauart wird an Rädern unter 1000 Euro verbaut. Stahlfedergabeln in diesem Preisbereich arbeiten allgemein weniger sensibel und spürbar ruppiger als ihre Luft-Schwestern. Zudem wiegen sie mehr und sind nur durch Federtausch breiter abstimmbar. Die übliche Federvorspannschraube bietet zu wenig Verstellbereich, wenn Personen unterschiedlichen Gewichts damit fahren. Dennoch können diese Gabeln eine gute, preisgünstige Alternative am Alltagsrad sein.
Das Kalkhoff E Bike eignet sich bestens für Einsteiger. Auch Profis, die bei der Tour de France starten, fahren teils mit Rädern dieser Marken. Insofern ist das Kalkhoff E Bike empfehlenswert. Aber auch Bikes der Marken KTM, Diamant oder Fischer haben ihre Vorteile – E Bike Übersicht.
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E-Bikes sind heutzutage immer mehr auf dem Vormarsch, doch trotzdem fahren viele Leute mit einem normalen Trekking-, Renn- oder Cityrad. Wer mit dem Fahrrad Bewegung in den Alltag integriert ist wesentlich fitter und gesünder, als Couchpotatoes. Da die neuen Räder mit innovativer Technik ausgestattet sind, macht es noch mehr Spaß mit ihnen zu fahren. Die Radwege sind immer besser ausgebaut und Bewegung an frischer Luft ist mehr als gesund.
Bremsschikanen durchfahren
Immer wieder warten Bremsschikanen auf die Pedelec-Fahrer, die durch enge Winkel und das langsame Tempo anspruchsvoll sind. Fahrend ist man dabei “schmaler”, als wenn man zu Fuß das E-Bike schiebt. Erlaubt die Verkehrsführung ein Durchqueren der Bremsschikane mit dem Fahrrad, so geht man wie folgt vor: Um einen ungewollten Schub während der Engstelle zu vermeiden, stellt man den Motor vor dem Einfahren in die Engstelle in den Off- oder Eco-Modus. In langsamem Tempo, mit sauberem Bremsen und vorausschauender Blickführung fährt man nun durch die Bremsschikane. Achtung: Fußgänger haben in jedem Fall Vorrang.
Kleine Hindernisse
Kleine Hindernisse, die man passieren muss, sind Teil des Radfahreralltags. Besonders häufig anzutreffen sind Fahrbahnschwellen und Kabelbrücken. Ist ein solches Hindernis auf beiden Seiten leicht abgeflacht, so reicht es in der Regel aus, den Lenker ganz leicht mit den Händen zu halten und den Schlag ins Vorderrad aus den Armen abzufedern („körpereigenes Fahrwerk” nutzen). Handelt es sich hingegen um eine nicht abgeflachte Schwelle, so lupft man das Vorderrad leicht an. Wenn es viele kleine Hindernisse sind, also zum Beispiel dickes Kopfsteinpflaster, ist eine leicht „hohle Hand” hilfreich, damit man die ganzen Schläge nicht ins Handgelenk bekommt. Dabei lässt man einen minimalen Hohlraum zwischen Handinnenfläche und Griff, diesen umgreift man natürlich weiter solide, jedoch ohne zuzupacken. Hängende Fersen helfen nun dabei, dass man zentral über dem Bike stehen bleibt und nicht nach vorne geschoben wird.
Bahnschienen und Bordsteinkanten
Man fährt im Alltag nicht selten direkt neben Trambahnschienen oder hohen Bordsteinkanten, die potenziell gefährlich sein können: Reiben die Reifen an der Bordsteinkante oder geraten sie in eine Trambahnschiene, so droht ein Sturz! Deshalb gilt immer: ausreichend Sicherheitsabstand zu solchen Gefahrenstellen halten. Falls es unvermeidbar ist, nahe an eine Bordsteinkante zu kommen, stellt man die Kurbeln waagerecht. Der Blick sollte nach vorne gehen und nicht auf die Schiene oder den Bordstein fokussiert werden (nie vergessen – das Rad folgt dem Blick)!
Bahnschienen kreuzen: Für das Kreuzen einer Schiene schlägt man rechtzeitig in eine Kurve ein, um mit dem Vorderrad im rechten Winkel über die Schiene zu rollen und so ein Abrutschen bei schräger Anfahrt vermeiden. Auf diese Weise stellt man sicher, dass die Räder nicht in die Schienen geraten.
Borsteinkanten überwinden: Um ohne Fahrtunterbrechung durch den Stadtverkehr zu kommen, sollte man wissen, wie man das Vorderrad und in manchen Fällen auch das Hinterrad leicht machen kann. Neben zu passierenden Hindernissen kann es auch vorkommen, dass Abflachungen an der Borsteinkante fehlen. Fährt man in diesem Fall ohne Heben des Vorderrads über die Kante, so droht ein Durchschlag am Hinterrad (Reifendefekt, der entsteht, wenn der Mantel des Reifens gegen ein Hindernis prallt und infolgedessen auf die Felge durchschlägt). Im Folgenden wird deshalb gezeigt, wie man sowohl das Vorder- als auch das Hinterrad geschmeidig über ein Hindernis lupft.
Achtung: Diese Übung sollte man erst ausführen, wenn man sein E-Bike sicher unter Kontrolle hat. Andernfalls besser einen kleinen Umweg fahren und sicher ans Ziel kommen. Generell gilt: Mit einen möglichst niedrigen Hindernis starten und selbstverständlich nicht im Verkehrsfluss üben!
- So frontal wie möglich auf die Kante zufahren. Nach einem zentralen Tiefgehen schiebt man den Lenker dynamisch nach vorne, dadurch verlagert sich der Körperschwerpunkt nach hinten, die Arme werden gestreckt.
- Das Vorderrad kommt hoch, die Füße in die Pedale einspannen (Sohlen drücken gegen Pedalflächen).
- Den Körper explosiv nach vorne-oben bewegen (Beine strecken sich beim Abspringen)! Je schneller die Anfahrt, desto dynamischer muss dieser Impuls erfolgen.
- Das Hinterrad folgt dem Impuls nach vorn-oben – leichtes Nachziehen aus den Beinen ist erlaubt.
Kommentare
MILEY2 9. Juni 2020 um
Eine tolle Marke, von der ich auch bereits das eine oder andere gehört habe! Von daher vertraue ich vollkommen in Kalkhoff. Zwar kann ich nun natürlich nur für dieses Modell hier sprechen, aber ich kann mir vorstellen, dass auch die restlichen Produkte etwas taugen. Mit dem Berleen 5.G Advance konnte ich auf jeden Fall sehr gute Erfahrungen sammeln als Anfängerin der E-Bike-Technologie. Der Fahrkomfort ist absolut im grünen Bereich und sorgt dafür, dass man auch etwas länger am Stück auf dem Sattel sitzen kann, ohne Rückenprobleme zu bekommen oder Ähnliches (natürlich kommt es dabei auch etwas auf die Haltung an). Im Endeffekt würde ich sagen, dass man mit diesem Rad allen voran im Sinne des Preises nicht viel verkehrt machen kann.
eXeLeNt 20. Mai 2020 um
Fahre nun bereits etwas länger mit diesem Fahrrad und bin immer noch vollkommen begeistert davon! Der Akku ist auch noch wie neu.
cjma_oc 19. April 2020 um
Nettes Bike, das nun bestimmt nicht das Beste ist, aber mit einem Rabatt auf dem Preis kann man da schon mal zuschlagen.
rizz90L 6. April 2020 um
Top-Technik, die für die heutige Zeit angemessen ist! Der kleine Beitrag zu den Borsteinkanten auf der Plattform hier ist übrigens sehr hilfreich, danke dafür!
Marthina 18. März 2020 um
Konnte mich schnell damit anfreunden, nachdem es dann endlich angekommen war. Die Lieferung hat nämlich ziemlich lange gedauert.
cherrytomato 12. Juli 2020 um
Habe mich noch nicht ganz daran gewöhnt, aber es hilft doch schon sehr beim Fahrradfahren. Hätte nicht gedacht, dass man allein mit dem Motor so ein Tempo erreichen könnte. Also natürlich habe ich mir die Fakten dazu im Vorhinein durchgelesen, aber es ist tatsächlich schon sehr flott! Ich persönlich nutze das Rad dabei allen voran für Stadtfahrten, um beispielsweise zur Arbeit zu kommen. Auf diese Weise spart man sich vor allem das Schwitzen, was natürlich gar nicht geht, wenn man noch mit Leuten in Kontakt treten möchte ;). Neben dem Motor fühlen sich übrigens auch die Bremsen ziemlich effizient an! Allerdings muss ich auch sagen, dass mein altes Rad bereits ziemlich in die Jahre gekommen war, weshalb die Bremsen dort vermutlich auch nicht mehr das waren, was sie beim Kauf mal gewesen sind.