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E-Bikes sind auf dem Vormarsch. Die Fahrräder mit Antrieb sind beliebt, da sie ein unkompliziertes Fortbewegungsmittel darstellen. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen für ein E-Bike entscheiden, um es für den täglichen Weg zur Arbeit und zurück, für Einkaufstouren oder für entspannte Ausflüge entscheiden.

Die Testsieger

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NCM Paris Bulls Urban Evo KTM Macina Kapoho 2973
Modell NCM ParisFischer EM 1725Bulls Urban EvoKTM Macina Kapoho 2973
Preis

1.199,00 €

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ab 1.499,00 € 1.799,00 €

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ab 3.899,99 € 4.099,00 €

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Testergebnis

90%

"Sehr Gut"

80%

"Gut"

75%

"Befriedigend"

73%

"Befriedigend"

Bewertung
FahrradtypFaltradMountainbikeTrekkingbikeMountainbike
Geeignet fürUnisexHerrenHerrenHerren
Schaltung7-Gang Kettenschaltung9-Gang Kettenantrieb10-Gang Kettenschaltung12-Gang Kettenschaltung
Scheibenbremse
Akkukapazität540Wh422Wh500Wh 500Wh
Leistung250W250W250W250W
Max. Geschwindigkeit25 km/h25 km/h25 km/h25 km/h
Max. Reichweite110 km120 km140 km140 km
MotorpositionHinterradHinterradMittelmotorMittelmotor
Inkl. LCD-Display
Preis

1.199,00 €

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Alle Angaben zum Leistungsumfang, Funktionen und Preis der vorgestellten Produkte sind ohne Gewähr. Es gelten die Angaben, welche direkt vom Anbieter bereitgestellt werden.

Welche Arten gibt es?

Wer ein E Bike kaufen will, der kann sich zwischen unterschiedlichen Ausführungen der Fahrräder entscheiden. So gibt es die Modelle für diverse Einsatzgebiete. Citybikes oder Komfortbikes sind vor allen Dingen auf den Einsatz im Straßenverkehr ausgerichtet. Sie sind der richtige Begleiter für den Weg zur Arbeit oder zur Schule. Bestandteile dieser Modelle sind ein herausnehmbare Batterie sowie Schutzbleche. Auch sind an diesen Rädern eine verkehrssichere Beleuchtung, ein Ständer und ein Gepäckträger zu entdecken.

Für den Ausflug in raues Gelände ziehen Sie am besten ein Trekkingbike mit stabilem Rahmen heran. Diese Ausführungen weisen eine präzise Akkuanzeige, einen leistungsstarken Antrieb und eine top Lichtanlage auf.

Besonders platzsparend lassen sich die Klappbikes verstauen. Sowohl der Sattel als auch der Vorbei können individuell an verschiedene Körpermaße angepasst werden. Diese Räder sind eine gute Wahl, wenn mehrere Personen sich ein Gefährt teilen wollen. Trotz schmaler Größe haben auch die Klappbikes einen leistungsfähigen Motor.

Heutzutage gibt es die hochwertigen Bikes von verschiedenen Marken. Sie entscheiden sich beispielsweise für ein Pegasus E Bike, entscheiden sich für eins der E Bikes von Bulls, durchstöbern die Auswahl, die der Hersteller KTM bereithält, oder schauen nach Kalkhoff E Bikes.

Neben den E-Bikes gibt es auch Pedlecs. Bei diesen wird die elektronische Unterstützung nur aktiviert, wenn Sie selbst in die Pedale treten, normale E-Bikes fahren auch ohne Körperkraft.

Worauf ist beim Kauf zu achten?

Beim Kauf des E-Bikes berücksichtigen Sie verschiedene Faktoren. Zunächst überlegen Sie, in welchen Bereichen Sie das Rad nutzen wollen. Dementsprechend grenzen Sie die Modellauswahl ein. Auch ist wichtig, wie viel Stauraum Ihnen für die Unterbringung des Gefährts zur Verfügung steht. Legen Sie beim Kauf Wert auf einen leistungsstarken Akku.

Dieser sollte auf bis zu 800 Ladezyklen ausgerichtet sein. Diese Batterien halten häufig zehn Jahre lang durch. Wichtig ist darüber hinaus auch, dass das Bike über eine robuste Konstruktion verfügt. Es sollte aus stabil sein und eventuelle Erschütterungen durch Schlaglöcher gut abfedern können. Berücksichtigen Sie zudem das Gewicht: Gerade wenn es nötig ist, dass Bike nach jeder Tour im Keller zu verstauen, sollten Sie einen extrem leichten Rahmen aus Aluminium bevorzugen. Die Größe ist ebenso wichtig. Hier gilt die Reifengröße von 28 Zoll bei Erwachsenen als Standard, das entspricht dem Maß von 27 cm.

Helmpflicht und Führerschein?

Eine Helmpflicht besteht nicht, wenn Sie mit dem  unterwegs sind. Allerdings raten viele Experten dazu, auf einen Helm zu setzen. Denn mit einer solchen Schutzausrüstung sind Sie auf eventuelle Unfälle vorbereitet. So lassen sich schlimmere Verletzungen effektiv verhindern.

Für die Nutzung von Pedlecs, die über einen Unterstützungsmotor bis maximal 25 km/h verfügen, ist kein Führerschein nötig, da der Motor nur bei gleichzeitigem Treten arbeitet. E-Bikes hingegen gelten als zweirädrige Kleinkrafträder, die auch ohne Körperkraft fahren. Daher werden diese Modelle der Kategorie Leichtmofa zugeordnet. Wer auf einem E-Fahrrad unterwegs ist, muss einen Führerschein für Mofas und ein Versicherungskennzeichen vorweisen.

Die zusätzlichen Kosten

Wenn Sie ein E Bike kaufen, kommen neben dem Rad selbst noch weitere Kosten auf Sie zu. So muss der Akku aufgeladen werden, wenn er leer ist. Allerdings fallen diese Kosten nicht weiter ins Gewicht: Eine Aufladung auf 100 Prozent kostet maximal 10 Cent. Muss der Akku ausgetauscht werden, liegt der Preis in etwa bei 500 Euro. Außerdem ist bei dem Gefährt der finanzielle Aufwand für regelmäßige Inspektionen einzuplanen. Durch diese ist sichergestellt, dass das Bike verkehrstauglich und sicher ist. Wer das Fahrrad mit Antrieb besonders intensiv nutzt, der muss zudem häufig die Verschleißteile wie Kette, Bremsbeläge oder Ritzel wechseln.

Was spricht für dafür?

Zahlreich Vorzüge werden Ihnen geboten. So ermöglicht es Ihnen, schnell eine längere Strecke zurückzulegen. Und das gelingt ohne große körperliche Anstrengung. Selbst steile Steigungen sind kein Problem. Auch an die Umwelt ist bei diesen Gefährten gedacht, denn die Bikes mit Antrieb sind sowohl klima- als auch umweltfreundlich. Eine Belästigung durch Geräusche ist nicht zu befürchten, weil die Räder mit Antrieb keinen Lärm erzeugen. Beim Einsatz im Stadtverkehr kann ein E-Fahrrad zudem mit seiner Mobilität und Flexibilität punkten. Sie sind schneller im Verkehr unterwegs und müssen sich um den Parkplatz keine Gedanken machen.

Durch ein solches Bike wird darüber hinaus die Motivation zum Fahrradfahren gesteigert. Schweißtreibende Ausflüge sind Geschichte, mit einem E-Bike sind Sie ohne große Mühen draußen in der Natur unterwegs.

Gut zu wissen: Außerdem lässt sich der Antrieb auch einfach abschalten. Wer mag, der kann sein Bike also ebenso als herkömmliches Fahrrad einsetzen.